Der Google Ads CPC Guide: Mach mehr aus deinem Werbebudget
Alles wichtige was du wissen musst zum Thema CPC in Google Ads. Kompakt und übersichtlich an einem Ort.
Kennst du das? Du investierst in Google Ads, aber die Kosten pro Klick (CPC) fressen dein Budget schneller auf als geplant. In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über den CPC und wie du ihn optimieren kannst.
Was ist der CPC in Google Ads eigentlich?
Der Cost-per-Click (CPC) ist der Betrag, den du zahlst, wenn jemand auf deine Google-Anzeige klickt. Dabei unterscheiden wir zwischen:
- Dem maximalen CPC: Das ist der Höchstbetrag, den du bereit bist zu zahlen
- Dem tatsächlichen CPC: Das ist der Betrag, den du wirklich zahlst (meist niedriger als dein Maximum)
Was beeinflusst deinen CPC?
Dein CPC wird von mehreren Faktoren bestimmt:
Der Qualitätsfaktor:
Google bewertet die Qualität deiner Anzeige und Landing Page. Je besser deine Qualität, desto weniger zahlst du pro Klick. Der Qualitätsfaktor setzt sich zusammen aus:
- Der erwarteten Klickrate
- Der Anzeigenrelevanz
- Der Landing-Page-Erfahrung
Der Wettbewerb
In beliebten Branchen zahlst du meist mehr, weil viele Unternehmen um die gleichen Keywords konkurrieren.
Hier ein krasses Beispiel: Wenn du bei dem Keyword "Google Ads Agentur" ganz oben stehen möchtest, dann musst du ungefähr 46€ pro Klick ausgeben.
So generierst du erfolgreiche Leads trotz hohem CPC
- Optimiere deine Keywords
- Nutze spezifische Keywords statt breiter Begriffe
- Probiere dich an Long-Tail Keywords für geringere CPCs
- Verwende negative Keywords, um irrelevante Klicks zu vermeiden
- Überprüfe regelmäßig deine Keyword-Performance
- Verbessere deinen Qualitätsfaktor
- Schreibe relevante und ansprechende Anzeigentexte
- Stelle sicher, dass deine Landing Page schnell lädt und für Mobile optimiert ist
- Biete Inhalte an, die den Nutzer überzeugen und auf deiner Seite halten
- Setze Smart Bidding ein
Smart Bidding nutzt künstliche Intelligenz, um deine Gebote automatisch zu optimieren. Das System lernt, welche Klicks am wahrscheinlichsten zu Conversions führen.
Fazit
Der CPC ist mehr als nur ein Kostenfaktor. Er ist ein wichtiger Indikator für die Effizienz deiner Kampagnen. Konzentriere dich darauf, deinen Qualitätsfaktor zu verbessern und relevante Keywords zu nutzen. Dann werden auch höhere CPCs durch bessere Conversion-Raten ausgeglichen.
Denk daran: Ein hoher CPC ist nicht automatisch schlecht, wenn der Return on Investment stimmt. Wichtig ist, dass du deine Zielkosten pro Conversion im Auge behältst und kontinuierlich optimierst.
Lass uns gemeinsam über dein Projekt sprechen.
Lass uns gemeinsam miteinander sprechen und prüfen, ob und wie meine Strategie dir helfen kann, passende Neukunden-Anfragen für dein Business zu generieren.